Pressestimmen – Eine Auswahl
„Eine Wucht von Roman“, Die Zeit
„Sensibel, differenziert, unaufgeregt und von leiser Melancholie durchzogen“, taz
„Der heimliche Star beim Ham.Lit Festival“, NDR Radio Kultur
„Ein kluges, wichtiges und sehr berührendes Buch. Bislang das beste Buch des Jahres“, WDR 1Live
„Ein ganz starkes Debüt, das auf kluge Weise Klischees auf den Kopf stellt.“, rbb Kultur
„Ein in leise-poetischem Ton geschriebener Roman“, Die Welt
„Ihr differenzierter Einblick in die Gefühlswelt ihrer Protagonisten fordert den Leser heraus, sich mit der Frage, was eine multikulturelle Gesellschaft braucht, auseinanderzusetzen.“ HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG
„[Rasha Khayat] erlaubt uns einen Blick hinter alle Morgenland Klischees“, BRIGITTE
„Eindrucksvoll schildert Rasha Khayat in ihrem hochaktuellen Buch die Wurzellosigkeit, die Verunsicherung und auch das Dilemma der zweiten Migrantengeneration“, Petra Pluwatsch, KÖLNER STADTANZEIGER
„Eine ganz dringende Empfehlung von unserer Seite“ Gesa Ufer, RBB RADIO EINS
„Rasha Khayats Buch ist eines der zarten, leisen Töne und entfaltet sich mit der Fantasie und der Empathie des Lesers und schafft so Nachdenklichkeit und Nachhall“, Friederike Albat, MADAME
„Ein Porträt von Großstadtneurotikern, wie man sie noch nicht kannte“, Lukas Latz, DER FREITAG
„Ein Debüt mit einem drängend dringenden Thema, mit einem sehr bewussten, eigenwilligen Blick auf das Geschehen“, Julya Rabinowich, DER STANDARD
„Das ist so eigen, klug und witzig, in Momenten auch schmerzhaft und zärtlich, dass ich schon jetzt gespannt bin, was als Nächstes von dieser Autorin kommt“, Silvia Feist, EMOTION
„Ich empfehle euch diesen gefühlvollen Roman […] weil er sehr feinsinnig die Qualitäten auf beiden Seiten herausarbeitet und damit vor allem die allzu sehr von sich überzeugte westliche Perspektive hinterfragt“, Jörg Petzold, FLUX FM
Interview im sudanesischen Morgenmagazin.
BR Südlicht (Mit Video)
1Live Klubbing (Radiolesung)
Heimatkunde Heinrich Böll Stiftung
Das beste Interview, das ich in den letzten Wochen erlebt habe, war direkt eines der ersten, bereits Anfang März. Geführt hat es die freie Journalistin Sarah Ruhland, die in Riad lebt und arbeitet. Sie hat differenzierte, gute Fragen gestellt. Und das Interview deshalb (fehlender Krawallfaktor) nicht an größere Medien verkaufen können. Nun ist es endlich online.
Und hier noch eine kleine Besprechung, die mir persönlich besonders nah gegangen ist, weil sie erkennt und ohne große Wort pointiert formuliert, worauf es mir ankam, beim Schreiben, und ankommt, im Leben. Auf Gefühl. Danke! Und nein, die Rezensentin und ich kannten uns damals noch nicht 🙂 das hat sich inzwischen geändert. Jemanden, der so feinfühlig liest, den musste ich einfach kennen lernen.